Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik haben eine neue Doppelspitze, Dirigent Ottavio Dantone zeichnet für die Oper verantwortlich. Das garantiert weiterhin feinste Barocktrüffel.
Gang zum Nachbarn: So einfach gestaltet sich für das Barockensemble unter Ottavio Dantone die Aufführung der Concerti grossi Corellis.
Das italienische Top-Barockensemble feiert auf seinem Label HDB Sonus den italophilen Wahl-Engländer Händel!
Die 46. Ausgabe der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht diesmal unter dem Motto „Begegnungen“. Und wieder gibt es barocke Operntrüffel und vokale Sahnestimmen – wie den Countertenor Bejun Mehta.
Nun auch die Accademia Bizantina: Mit Händels „Rinaldo“ gibt die barocke Eliteklangtruppe unter Ottavio Dantone den Startschuss für ihr eigenes Label.
Auf dem 62. Album der Vivaldi- Edition kann man mit der Accademia Bizantina einmal mehr Entdeckungen machen.
Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
222 Künstler, über 200 Stunden Musik auf 54 Veröffentlichungen: Das ist – bisher – die bedeutende Vivaldi Edition bei naïve.
Aus der Masse der historisch informierten Orchester ragt die Accademia Bizantina mit kammermusikalischer Delikatesse heraus.
Die Menschen bewegen, rühren, beeindrucken – Händels Lieblingssänger, der Kastrat Senesino, vermochte dies auch ohne die übliche barocke Stimmakrobatik, obwohl er auch diese beherrschte. Der Countertenor Andreas Scholl verspürt eine tiefere Verbundenheit mit diesem historischen Sänger. Warum, das verriet er RONDO-Redakteur Markus Kettner in Berlin.
Decca/Universal 475 656 9
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Naїve/Indigo 159142
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Decca/Universal 4832329
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harmonia mundi HMC 901957
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Naïve/Indigo OP30571
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Naïve – Indigo/375 Media 05200742
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Naïve/375 Media 05177052
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naïve/Indigo 108732
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Decca/Universal 478 8837
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Opus 111/harmonia mundi OPS 30413
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr